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Die FSP erobert YouTube – Animationsfilmewerkstatt

Mittwochs ist Projektzeit und mit der Animationsfilme-Werkstatt erobert die Freie Schule Pankow sogar YouTube.

Schüler der 6. – 8. Klassenstufe haben sich mit der Welt der Animation auseinandergesetzt. Animation kommt von dem lateinischen „animare“ und heißt so viel wie „zum Leben erwecken“. Damit kommen wir fast alle tagtäglich in Berührung. Sei es durch Fernsehen, Computerspiele oder gar durch ein einfaches Daumenkino.

Motiviert machten sich die Schüler/Innen an die Arbeit. Zuerst musste eine Idee her und dann ging es an die Umsetzung. Die Schüler/Innen nutzten die Stop-Motion-Filmtechnik. Dabei werden einzelne Bilder (Frames) aufgenommen und jedes Mal werden die Objekte (Knete bzw. die Zeichnung) ein bisschen bewegt oder verändert. Die Bilder werden dann aneinander gereiht, so dass für den Zuschauer ein „bewegtes Bild“ entsteht. Sie hatten viel Spaß beim Gestalten und so entwickelte sich manch ungeplante Einstellung und nicht immer klappte alles wie geplant, so dass ein Film sogar zweimal „gedreht“ werden musste. Beim Schnitt bekamen dann fast alle Hilfe, einige haben sich da auch allein daran gewagt. Zu guter Letzt musste auch passende/r Musik/Sound gefunden und hinterlegt werden. Das nahm manches mal mehr Zeit als gedacht in Anspruch.

Ja, es sind tolle Filme entstanden und die wollen wir natürlich gern mit euch teilen.

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Einschulung 2013

einschulung201304Und so sah sie dann aus, unsere diesjährige Einschulungsparty. Wir haben mit Theater (es wurden Schildbürgerstreiche gegeben), Gesprächen, einem wie immer guten Buffet und natürlich dicken Schultüten neun neue Kinder aufgenommen. Dazu noch einige, die in die in höheren Klassen zu uns gewechselt sind.

Nach einigen Umbauten im Südtrakt der Schule geht’s jetzt richtig los.


Fotos zu diesem Beitrag unterliegen dem ©schnittstelle-berlin

Wissenschaft

Nicht zum ersten aber in diesem Schuljahr zum letzten Mal haben wir wieder Wissenschaft für die Großen unterstützt. Sechs StudentInnen (Grundschulpädagogik) der Humboldt-Uni haben mit ein paar kleinen Strolchen ein wissenschaftliches Experiment durchgeführt.

Für die Kinder ging es um das Sinken oder Schwimmen von unterschiedlichen Materialien. Die Studis waren eher am Vergleich der Methoden „Angeleitetes Experiment“ und „Freie Exploration“ interessiert, dabei genauer an der Interaktion zwischen den Kindern und den AnleiterInnen.

Die Auswertung der einen war schnell gemacht. Von „Cool“ bis „Öh langweilig, das kannte ich doch schon …“ war alles dabei. Die anderen werden wohl mehr Text abliefern müssen …